Arbeitsverhalten A – Das Arbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung, da der Schüler/die Schülerin … ■… Hausaufgaben stets mit besonderer Sorgfalt anfertigt. ■… in offenen Arbeitsphasen sehr gut kooperiert und andere motiviert. ■… konstant eine sehr hohe Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft zeigt. ■… stets konstruktiv mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet. ■… bereit ist, zum Wohle der Lerngruppe zusätzlich Aufgaben zu übernehmen. ■… Arbeiten selbstständig ausführen und beenden kann. ■… mit großer Ausdauer und Sorgfalt arbeitet. B – Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang, da der Schüler/die Schülerin … ■… Hausaufgaben zuverlässig anfertigt und die Arbeitsmaterialien stets bereithält. ■… in offenen Arbeitsphasen gut kooperiert und Rücksicht auf andere nimmt. ■… eine konstante Leistungsbereitschaft zeigt. ■… gut mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet. ■… überschaubare Arbeitsschritte selbst bearbeitet. C – Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen, da der Schüler/die Schülerin … ■… Hausaufgaben in der Regel anfertigt und die Arbeitsmaterialien selten vergisst. ■… in offenen Arbeitsphasen meist kooperiert und nur selten abgelenkt ist. ■… in der Regel Leistungsbereitschaft zeigt und aktiv am Unterricht teilnimmt. ■… zumeist konstruktiv mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet. ■… sich bemüht, mit Ausdauer / ausdauernd zu arbeiten. D – Das ArbeitsverhaIten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen, da der Schüler/die Schülerin … ■… häufig Hausaufgaben nicht anfertigt oder Arbeitsmaterialien vergisst. ■… in offenen Arbeitsphasen zu selten kooperiert und andere häufig ablenkt. ■… eine geringe Leistungsbereitschaft zeigt. ■… zu selten konstruktiv mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet. ■… wiederholt zu spät zum Unterricht erscheint oder unentschuldigt fehlt. ■… Aufgaben von kurzer Dauer / Zeitdauer erledigt. E – Das Arbeitsverhalten entspricht nicht den Erwartungen, da der Schüler/die Schülerin … ■… beständig keine Hausaufgaben anfertigt und Arbeitsmaterialien vergisst. ■… in offenen Arbeitsphasen nicht kooperiert und andere ablenkt. ■… durchgängig keine Leistungsbereitschaft zeigt. ■… auch nach Aufforderung sich nicht oder kaum am Unterricht beteiligt. ■… nicht mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet. ■… regelmäßig zu spät zum Unterricht erscheint. ■… wenig Ausdauer, Konzentration und Einsatzbereitschaft zeigt. ■… oberflächlich und nachlässig arbeitet.
Sozialverhalten A – Das Sozialverhalten verdient besondere Anerkennung, da der Schüler/die Schülerin … ■… sich stets verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält. ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer pfleglich behandelt. ■… gegenüber anderen stets einfühlsam und reflektiert agiert. ■… sich sehr hilfsbereit gegenüber anderen zeigt. ■… sich bemüht, andere zu integrieren. ■… sich auch über den Unterricht hinaus für die Schulgemeinschaft engagiert. ■… zum Lösen von Konflikten maßgeblich beitragen kann. B – Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang, da der Schüler/die Schülerin … ■… sich verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält. ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer pfleglich behandelt. ■… reflektiert, was das eigene Verhalten für andere bedeutet. ■… sich hilfsbereit gegenüber anderen zeigt. ■… Konflikte altersangemessen und geschickt lösen kann. C – Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen, da der SchüIer/die Schülerin … ■… sich weitgehend an Regeln und Vereinbarungen hält. ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer pfleglich behandelt. ■… sich bemüht, zu reflektieren, was das eigene Verhalten für andere bedeutet. ■… sich hilfsbereit gegenüber anderen zeigt. ■…in der Regel respektvoll mit den Mitgliedern der Schulgemeinschaft umgeht. ■…Konflikte altersangemessen lösen kann. D – Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen, da der Schüler/die Schülerin … ■…sich nicht verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält. ■…das Schuleigentum und/oder das Eigentum anderer nicht pfleglich behandelt. ■… zu wenig reflektiert, was das eigene Verhalten für andere bedeutet. ■… sich nur sehr selten hilfsbereit gegenüber anderen zeigt. ■… zu verbalen oder körperlichen Ausfällen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern neigt. ■… sich an Versuchen beteiligt hat, andere aktiv auszugrenzen. ■… Konflikte noch nicht altersangemessen lösen kann. E – Das Sozialverhalten entspricht nicht den Erwartungen, da der Schüler/die Schülerin … ■… sich auch nach Ermahnung nicht an Regeln und Vereinbarungen hält. ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer wiederholt zerstört. ■… häufig ohne Rücksicht auf andere agiert. ■… sich nicht für die Gemeinschaft engagiert und sich nicht hilfsbereit zeigt. ■… wiederholt gegen Mitschülerinnen und Mitschülern verbal oder körperlich ausfällig geworden ist. ■… sich wiederholt und anhaltend an der Ausgrenzung anderer beteiligt hat. ■… wenig Bereitschaft und Fähigkeit, Konflikte altersangemessen, zu lösen zeigt.