Zeugniskriterien

Zeugniskriterien

  1. Arbeitsverhalten
    A – Das Arbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… Hausaufgaben stets mit besonderer Sorgfalt anfertigt.
    ■… in offenen Arbeitsphasen sehr gut kooperiert und andere motiviert.
    ■… konstant eine sehr hohe Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft zeigt.
    ■… stets konstruktiv mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet.
    ■… bereit ist, zum Wohle der Lerngruppe zusätzlich Aufgaben zu übernehmen.
    ■… Arbeiten selbstständig ausführen und beenden kann.
    ■… mit großer Ausdauer und Sorgfalt arbeitet.
    B – Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… Hausaufgaben zuverlässig anfertigt und die Arbeitsmaterialien stets bereithält.
    ■… in offenen Arbeitsphasen gut kooperiert und Rücksicht auf andere nimmt.
    ■… eine konstante Leistungsbereitschaft zeigt.
    ■… gut mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet.
    ■… überschaubare Arbeitsschritte selbst bearbeitet.
    C – Das Arbeitsverhalten entspricht den Erwartungen, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… Hausaufgaben in der Regel anfertigt und die Arbeitsmaterialien selten vergisst.
    ■… in offenen Arbeitsphasen meist kooperiert und nur selten abgelenkt ist.
    ■… in der Regel Leistungsbereitschaft zeigt und aktiv am Unterricht teilnimmt.
    ■… zumeist konstruktiv mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet.
    ■… sich bemüht, mit Ausdauer / ausdauernd zu arbeiten.
    D – Das ArbeitsverhaIten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… häufig Hausaufgaben nicht anfertigt oder Arbeitsmaterialien vergisst.
    ■… in offenen Arbeitsphasen zu selten kooperiert und andere häufig ablenkt.
    ■… eine geringe Leistungsbereitschaft zeigt.
    ■… zu selten konstruktiv mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet.
    ■… wiederholt zu spät zum Unterricht erscheint oder unentschuldigt fehlt.
    ■… Aufgaben von kurzer Dauer / Zeitdauer erledigt.
    E – Das Arbeitsverhalten entspricht nicht den Erwartungen, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… beständig keine Hausaufgaben anfertigt und Arbeitsmaterialien vergisst.
    ■… in offenen Arbeitsphasen nicht kooperiert und andere ablenkt.
    ■… durchgängig keine Leistungsbereitschaft zeigt.
    ■… auch nach Aufforderung sich nicht oder kaum am Unterricht beteiligt.
    ■… nicht mit Mitschülerinnen und Mitschülern zusammenarbeitet.
    ■… regelmäßig zu spät zum Unterricht erscheint.
    ■… wenig Ausdauer, Konzentration und Einsatzbereitschaft zeigt.
    ■… oberflächlich und nachlässig arbeitet.
  2. Sozialverhalten
    A – Das Sozialverhalten verdient besondere Anerkennung, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… sich stets verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält.
    ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer pfleglich behandelt.
    ■… gegenüber anderen stets einfühlsam und reflektiert agiert.
    ■… sich sehr hilfsbereit gegenüber anderen zeigt.
    ■… sich bemüht, andere zu integrieren.
    ■… sich auch über den Unterricht hinaus für die Schulgemeinschaft engagiert.
    ■… zum Lösen von Konflikten maßgeblich beitragen kann.
    B – Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen in vollem Umfang, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… sich verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält.
    ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer pfleglich behandelt.
    ■… reflektiert, was das eigene Verhalten für andere bedeutet.
    ■… sich hilfsbereit gegenüber anderen zeigt.
    ■… Konflikte altersangemessen und geschickt lösen kann.
    C – Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen, da der SchüIer/die Schülerin …
    ■… sich weitgehend an Regeln und Vereinbarungen hält.
    ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer pfleglich behandelt.
    ■… sich bemüht, zu reflektieren, was das eigene Verhalten für andere bedeutet.
    ■… sich hilfsbereit gegenüber anderen zeigt.
    ■…in der Regel respektvoll mit den Mitgliedern der Schulgemeinschaft umgeht.
    ■…Konflikte altersangemessen lösen kann.
    D – Das Sozialverhalten entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen, da der Schüler/die Schülerin …
    ■…sich nicht verlässlich an Regeln und Vereinbarungen hält.
    ■…das Schuleigentum und/oder das Eigentum anderer nicht pfleglich behandelt.
    ■… zu wenig reflektiert, was das eigene Verhalten für andere bedeutet.
    ■… sich nur sehr selten hilfsbereit gegenüber anderen zeigt.
    ■… zu verbalen oder körperlichen Ausfällen gegenüber Mitschülerinnen und Mitschülern neigt.
    ■… sich an Versuchen beteiligt hat, andere aktiv auszugrenzen.
    ■… Konflikte noch nicht altersangemessen lösen kann.
    E – Das Sozialverhalten entspricht nicht den Erwartungen, da der Schüler/die Schülerin …
    ■… sich auch nach Ermahnung nicht an Regeln und Vereinbarungen hält.
    ■… das Schuleigentum und das Eigentum anderer wiederholt zerstört.
    ■… häufig ohne Rücksicht auf andere agiert.
    ■… sich nicht für die Gemeinschaft engagiert und sich nicht hilfsbereit zeigt.
    ■… wiederholt gegen Mitschülerinnen und Mitschülern verbal oder körperlich ausfällig geworden ist.
    ■… sich wiederholt und anhaltend an der Ausgrenzung anderer beteiligt hat.
    ■… wenig Bereitschaft und Fähigkeit, Konflikte altersangemessen, zu lösen zeigt.